Eine Hochzeit kann teuer werden – zwischen Location, Kleid, Catering und Dekoration summieren sich schnell die Kosten. Doch mit ein paar cleveren Strategien lässt sich der große Tag auch günstig und trotzdem wunderschön gestalten.
1. Termin flexibel wählen
- Hochsaison (Mai–September) ist teurer.
- Wochentage oder Wintermonate sparen oft mehrere hundert Euro bei Location und Dienstleistern.
2. Kleinere Gästeliste
- Weniger Gäste = weniger Essen, weniger Getränke, weniger Einladungen.
- Intimeres Fest bedeutet oft auch entspanntere Atmosphäre.
3. Location clever auswählen
- Öffentliche Parks, Gemeindezentren oder Vereinsheime sind günstiger als teure Hotels.
- Auch das eigene Zuhause oder der Garten kann eine tolle, kostensparende Kulisse bieten.
4. DIY-Dekoration
- Blumen, Tischdeko und Einladungskarten selbst basteln.
- Pinterest & Co. bieten viele einfache Anleitungen, die individuell wirken.
5. Kleider & Anzüge Second-Hand
- Brautkleider lassen sich oft in Outlet-Stores, Second-Hand-Läden oder Online-Plattformen günstig finden.
- Auch Anzüge oder festliche Outfits der Familie können eine gute Option sein.
6. Catering smart planen
- Buffet statt Menü – oft günstiger und flexibler.
- Fingerfood, Foodtrucks oder lokale Anbieter können Kosten reduzieren.
7. Fotograf & Videograf
- Junge, aufstrebende Fotografen bieten oft günstige Pakete.
- Alternativ Freunde oder Familienmitglieder einbinden – mit guter Kamera oder Smartphone und klarer Aufgabenverteilung.
8. Musik & Unterhaltung
- DJ statt Live-Band spart viel Geld.
- Playlist selbst zusammenstellen, ggf. mit einem kleinen Lautsprecher-System für den Abend.
9. Ringe clever auswählen
- Klassische Goldringe sind teuer. Alternativen: Silber, Titan oder Schmuck aus Edelstahl.
- Auch Vintage- oder Second-Hand-Ringe können stilvoll sein.
Fazit
Günstig heiraten bedeutet nicht, Abstriche bei der Atmosphäre oder den Erinnerungen zu machen. Mit Flexibilität, Kreativität und cleverer Planung lässt sich ein unvergesslicher Tag feiern – ohne das Budget zu sprengen.